Kartoffeln, Eier und Milch in Bioqualität sind im Lebensmitteleinzelhandel leicht zu vermarkten, weil diese Produkte lagerfähig und vergleichsweise leicht zu handeln sind.
Bioland und Naturland laden in Kooperation mit dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau zur 13. Internationalen Bio-Schweine-Tagung am 26. und 27. Februar 2014 nach Magdeburg ein.
Sechs Jahre nach der letzten Überarbeitung der EG-Bio-Verordnung arbeitet die EU-Kommission an einer neuen Basis-Verordnung, die im kommenden Frühjahr vorgelegt werden soll.
Die zusammen mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfallen sowie den Beratungsdiensten Ökologischer Landbau Ulm und Schwäbisch Hall vom Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland (ABD) ausgerichtete Tagung besuchten an beiden Tagen wieder über 70 Personen, darunter zahlreiche Landwirte.
Am Dienstag und Mittwoch startet die diesjährige Bundestagung unserer Bioschweinehaltervereinigung ABD e.V. Welche Impulse benötigt die ökologische Tierhaltung, um sich auf die steigende Nachfrage, auch an regionalen ökologischen (Schweinefleisch-/Wurst) Produkten einzustellen.
Im Naturkosteinzelhandel haben sich die Kunden von steigenden Preisen für Bio-Fleisch nicht verschrecken lassen. Menschen, die Naturkostläden und Bio-Supermärkte aufsuchen, kaufen gezielt ein, sind von der Qualität der Ware überzeugt und bringen ihr daher im wahrsten Sinne des Wortes Wertschätzung entgegen.
Biogas genießt vielfach einen schlechten Ruf und wird mit Maismonokultur und ""Massentierhaltung"" verbunden. Speziell auf die Bedürfnisse des Ökologischen Landbaus können Biogasanlagen in Bio-Betrieben aber eine wertvolle Bereicherung sein.